Jahresbericht 2021
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Wir betreuten oder begleiteten 2021:
204 Kinder in 100 Familien im ambulanten Bereich
127 Kinder im stationären Bereich, davon 34 Notaufnahme-Kinder
63 Kinder aus 49 Familien während den Begleiteten Besuchstagen BBT
insgesamt also 394 Kinder aus 254 Familien
243 Mitarbeitende arbeiten bei uns:
188 Pflegeeltern in 96 Pflegefamilien mit 7 Mitarbeitenden in Pflegefamilien
9 Mitarbeitende Begleitete Besuchstage BBT und 1 Reinigungsfachperson
38 Mitarbeitende auf der Geschäftsstelle: pädagogische Leitungen, Familienarbeiterinnen, Administration, Leitungen und Geschäftsleitung
Unsere Jahresberichte
Jahresbericht 2021
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Bericht Pflegekinder-Aktion Zentralschweiz 2021
Vor bald einem Jahr hat mich die Mitgliederversammlung zur neuen Vereins-Präsidentin gewählt. Mit viel Respekt aber auch grosser Freude habe ich die sinnstiftende Aufgabe von Monika Pfister-Wüest übernommen. Ich durfte bei der Aktenübergabe spüren, dass dieses Präsidium für Monika Pfister-Wüest mehr als nur ein Amt sondern eine Herzensangelegenheit war. Sie hat das Vereinsschiff in den vergangenen zwölf Jahren souverän geführt, hat sich ein enorm breites Wissen erarbeitet, sich unzählige Stunden für die Institution engagiert und dafür eingesetzt, dass bei allen Entscheiden, das Wohl der Kinder im Zentrum stand und die definierten Qualitätsansprüche eingehalten werden konnten. Es ist mir deshalb ein Anliegen, Monika Pfister-Wüest für ihr uneigennütziges, wertvolles Engagement auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auszusprechen.
Mein erstes Präsidialjahr stand ganz im Zeichen der Einarbeitung. Geschäftsleiterin Franziska Beer und ihre Teams haben für mich ein vielseitiges Einführungsprogramm ausgearbeitet, das mir spannende Einblicke in den operativen Bereich und die Organisationsstruktur der Fachstelle Kinderbetreuung Luzern ermöglichte. Gleichzeitig konnte ich erste Kontakte knüpfen zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren sehr unterschiedlichen, anspruchsvollen Aufgabenfeldern. Ich habe bereits in meiner früheren Funktion als Stadtpräsidentin von Willisau die fundierte Arbeitsweise der Fachstelle Kinderbetreuung Luzern sehr geschätzt. Das breite und flexible Angebot an Hilfestellungen, das sich nach der konkreten Situation jedes Kindes und seiner Familie ausrichtet, ermöglicht individuelle Massnahmen. Dieser Eindruck hat sich mit dem vertieften Einblick noch einmal verstärkt und zu einem ganzheitlichen Bild abgerundet. So freue ich mich, gemeinsam mit dem eingespielten Vorstandskollegium, auf den Weg zu gehen und mich für die Institution im Sinne unseres Leitbildes einzusetzen. Dies immer im Bewusstsein, dass die Würde und das Wohl der uns anvertrauten Kinder im Zentrum unseres Denkens und Handelns stehen.
Die tragenden Säulen der Fachstelle Kinderbetreuung Luzern sind unsere Mitarbeitenden, die auch im Berichtsjahr wieder Ausserordentliches geleistet haben. Da ist als erstes unsere Geschäftsleiterin, Franziska Beer zu erwähnen: Sie hat mit überdurchschnittlichem Einsatz, ruhig und empathisch durch die anspruchsvolle Pandemie-Zeit geführt, hat partizipativ mit ihren Mitarbeitenden nach den besten Lösungen gesucht und das soziokratische Führungsmodell konsolidiert und gefestigt. Dafür danke ich ihr im Namen des Vorstandes herzlich. Ein weiteres Dankeschön geht aber auch an alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle. Es ist beeindruckend mit welcher Energie die herausfordernden und vielfältigen Aufgaben angepackt werden, wie sich jede Person durch hohe Fachlichkeit auszeichnet, sich lösungs- und teamorientiert in die Entscheidungsfindung einbringt und sich gesamtheitlich für die Organisation verantwortlich fühlt. Einschliessen in den Dank möchte ich aber auch unsere Pflegeeltern, die eine wichtige Schlüsselfunktion wahrnehmen und den Kindern ein zweites, verlässliches und liebevolles Zuhause bieten.
Es wurden 394 (Pflege)kinder aus 254 Familien begleitet und betreut. Bei der Notaufnahme und der ambulanten Familienarbeit war die Nachfrage erhöht, bei den anderen Angeboten blieb sie konstant. Ein spezieller Dank geht in diesem Zusammenhang an die Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DiSG), die auf die erhöhte Nachfrage unbürokratisch und rasch reagiert und ein zusätzliches Kontingent bewilligt hat. Generell schätzen wir die Zusammenarbeit und den fachlichen Austausch mit den für uns zuständigen Personen sehr.
Dem Zweckverband für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung (ZiSG) danken wir für die konstruktive Zusammenarbeit und das Vertrauen. Ein weiterer Dank gebührt allen Mitarbeitenden der verschiedenen Partner, besonders dem Kanton Luzern und allen Zentralschweizer Kantonen, den Gönnerinnen und Gönnern sowie den Stiftungen.
Wir danken zudem allen Patronatsmitgliedern für die ideelle Unterstützung und freuen uns, wenn wir auch in Zukunft auf sie zählen dürfen.
Erna Bieri-Hunkeler
Präsidentin Pflegekinder-Aktion Zentralschweiz
Fokusthema 2021: Abbrüche bei Pflegeverhältnissen
Was ist ein Abbruch? Und was können wir verbessern, um insbesondere harte Abbrüche zu vermeiden?
Mit dieser Fragestellung startete ein Workshop bei uns mit Prof. Dr. Klaus Wolf im Herbst 2021. Auf Basis unserer Erfahrungen (siehe Ausführungen Jahresbericht 2020) widmeten wir uns diesem wichtigen Thema in vertiefter Art und Weise. Ein Fazit bestätigte sich: Jede beteiligte Person verwendet andere Wörter für den Umstand, dass ein Pflegekind nicht mehr bei seiner bisherigen Pflegefamilie lebt und jede Person hat die Deutungshoheit:
„Wenn einer der Beteiligten von Abbruch spricht, ist es ein Abbruch.“, Prof. Dr. Klaus Wolf
Spricht ein Kind von Abbruch, dann ist es ein Abbruch auch wenn die Fachpersonen vielleicht den Begriff Rückplatzierung verwenden. Prof. Dr. Klaus Wolf schilderte uns eindrücklich die 4 Dimensionen des Abbruchs:
- Rechtlich: Besteht eine rechtliche Grundlage mit entsprechenden Vereinbarungen für das Pflegeverhältnis?
- Beziehungsmässig: Gibt es eine gelebte Beziehung zwischen den Familienmitgliedern und dem ehemaligen Pflegekind?
- Im Zusammenleben: Lebt die Pflegefamilie mit dem (erwachsenen) Pflegekind einen gemeinsamen Alltag?
- Im Verständnis der Familienzugehörigkeit: Hat jemand der Beteiligten das Verständnis von Zugehörigkeit des ehemaligen Pflegekindes als Teil der Familie, unabhängig von Orts- und Beziehungsaspekten?
Erst wenn alle 4 Dimensionen wegfallen, kann von einem vollständigen Abbruch gesprochen werden. Dass alle 4 Dimensionen wegfallen, gibt es gemäss Prof. Dr. Klaus Wolf sehr selten. Meist bestehen 1 bis 2 Dimensionen weiter, z.B. wenn die rechtliche Dimension wegfällt bleibt das Pflegekind dennoch in seinem Verständnis Teil der Familie, auch wenn es einen anderen Lebensort hat. Oftmals werden Beziehungen zwischen Pflegekind und ehemaligen Pflegeeltern/Pflegegeschwistern sogar nach dem Wegfall des Zusammenwohnens intensiver. Zudem verändert sich in der Retrospektive der Beteiligten oft die Wahrnehmung und Benennung des Ereignisses „Abbruch“.
Welche Faktoren begünstigen und welche verhindern Stabilitäten im Pflegeverhältnis? Auf 5 Dimensionen gibt es Einflussfaktoren: im Kind, im Leben der Pflegefamilie, bei den Pflegeeltern, im Herkunftssystem, bei den sozialen Diensten (vgl. auch Gabriel/Stohler, 2020, Abbrüche von Pflegeverhältnissen im Kindes- und Jugendalter). Welche Veränderungen/Schwerpunkte empfiehlt Prof. Dr. Klaus Wolf auf Basis dieses Workshops und der langjährigen Zusammenarbeit mit uns? Folgenden Themen wenden wir unser Augenmerk zu:
Passungsprozesse
Passung/Matching meint, welches Kind in welche Pflegefamilie aufgenommen wird. Wir führen dazu einen differenzierten Passungsprozess bei jedem Kind durch, welches mittel-/langfristig bei uns aufgenommen wird und in verkürzter Form auch bei unseren Notaufnahmen. Abgeleitet aus dem Workshop verstärken wir folgende Elemente:
- Achten auf ein Minimum an Passung von Pflegeeltern und Herkunftssystem bei der Aufnahme des Pflegekindes.
- Die bisherige Interventionsgeschichte des Kindes in die Passung miteinbeziehen: Mit was ist das Kind bisher klargekommen? Wie erzählt das Kind seine (Interventions)geschichte? Passt das konkrete Setting, welches wir wählen, zu den Bedürfnissen, Sehnsüchten, Wünschen des Kindes resp. gibt es Anknüpfungspunkte dazu?
- Matching unterwegs: Matching ist nicht nur bei der Aufnahme wichtig, sondern muss immer wieder hergestellt werden. Matching kann man im Verlaufe des Lebens in der Pflegefamilie verlieren. Wir wollen achtsam sein auf Signale, welche in diese Richtung weisen: Das Pflegekind spürt es immer zuerst, wenn die Passung verloren geht. Passungsbalancen sind ein ständiger Prozess, Passung ist kein Besitz und braucht eine gute Begleitung des Pflegeverhältnisses.
Personeller Wechsel bei uns und bei den Berufsbeistandschaften
Die häufigen Wechsel beeinflussen Abbruchprozesse oft in negativem Sinne, sind mitbeteiligt an ungünstigen Verläufen. Wir nehmen mit:
- Personal- resp. Zuständigkeitswechsel bei uns: Übergänge ritueller gestalten mit Einbezug der Pflegeeltern und des Pflegekindes. Beim Funktionswechsel einer Mitarbeiterin in Bezug bleiben zum Pflegekind, dies auch formalisieren oder ritualisieren. Wiederbegegnungen ermöglichen, falls dies vom Pflegekind gewünscht ist.
- Zuständigkeitswechsel der Berufsbeiständ:innen: Ein Design für den Zuständigkeitswechsel entwickeln, inkl. Ritualen. Die Zuständigkeitswechsel von Berufsbeiständ:innen haben einen hohen Einfluss auf Abbrüche. Den Einbezug der Pflegeeltern und Pflegekinder in diese Rituale sicherstellen und fördern.
„Sinnkonstruktionen machen, welche uns und die Pflegeeltern atmen lassen. Vorsicht walten lassen bei Zuschreibungen von schwierigem Verhalten als Persönlichkeitsmerkmal wie „das Kind ist schwierig“. Damit werden die Kinder verantwortlich gemacht für den Abbruch. Das schwierige Verhalten dient oft als einzige Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen.“, Prof. Dr. Klaus Wolf
Fokusthema: Stärkung der Zusammenarbeit mit den Eltern unserer Pflegekinder
Zusammenarbeit mit Eltern aus Fachperspektive
Die Aufnahme eines Kindes in eine Pflegefamilie ist für Eltern oft schwer nachvollziehbar und löst verschiedenste Gefühle aus (Wut, Trauer, Scham, Schuld etc.). In der Begleitung und Betreuung der Pflegekinder sind und bleiben die Eltern für die Kinder sehr relevant. Wir möchten die Eltern nahe am Geschehen beteiligen und mitwirken lassen. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern unserer Pflegekinder zu stärken, haben wir im Frühjahr 2021 ein mehrjähriges, partizipatives Projekt für und vor allem mit den Eltern unserer Pflegekinder gestartet.
Das Kompetenzzentrum Pflegekinder Deutschland hat in einem mehrjährigen Projekt die Zusammenarbeit mit Eltern erforscht und ihre Ergebnisse im Juni 2021 veröffentlicht (Ruchholz/Petri/Schäfer 2021: Zusammenarbeit mit Eltern in der Pflegekinderhilfe. Praxiskonzepte aufbauen, etablieren, weiterentwickeln. Bonn: Perspektiv-Verlag). Ein möglichst gutes Zusammenspiel und eine gelingende Kooperation zwischen Eltern und Pflegeeltern sind für Pflegekinder von hoher Bedeutung. Die Beachtung folgender Grundsätze ist zentral:
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Anerkennung der Bedeutung der Eltern: Sie bleiben biografisch relevante Bezugspersonen für die Kinder. Diese Position darf weder grundsätzlich noch durch verbale Abwertungen oder diskreditierende Handlungsweisen in Frage gestellt werden. Hier übernehmen die Fachkräfte eine zentrale Rolle, auch im Hinblick auf die Vorbereitung und Begleitung der Pflegeeltern.
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Perspektivklärung: Eine ungeklärte Perspektivklärung erschwert das Zusammenspiel und die Kooperation in hohem Mass.
- Informationstransparenz: Das Zusammenspiel und die Kooperation erfordern einen gleichen Stand der Beteiligten hinsichtlich aller relevanten Informationen.
Eine gelungene Beteiligung der Eltern während des ganzen Prozesses (vor, während und nach der Fremdunterbringung) ist von positiver Bedeutung für den Verlauf von Pflegeverhältnissen. Dies führt zu Vermeidung von Loyalitätskonflikten und herausfordernden Krisensituationen für Kinder und Jugendliche. Folgende zentrale Empfehlungen für begleitende Fachpersonen wurden vom Kompetenzzentrum Pflegekinder Deutschland formuliert:
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Voraussetzungen für die Zusammenarbeit schaffen und halten
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Eltern in ihrer Bewältigungsaufgabe aktiv unterstützen, das heisst Begleitung und Unterstützung in der Trauerarbeit, in Erziehungsfragen, in Fragen im Umgang mit Ämtern
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Pflegeeltern aktiv bei der Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenspiel mit Eltern unterstützen
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Zusammenspiel und Kooperation zwischen Eltern und Pflegeeltern aktiv fördern
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Zusammenarbeit und Zusammenspiel strukturell verankern
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Vorbehalte der Eltern gegenüber Fachpersonen aufarbeiten
Unsere Umsetzung der Elternpartizipation und Zusammenarbeit
In der Begleitung von Pflegeverhältnissen ist es uns wichtig, Eltern für eine Zusammenarbeit zu gewinnen und sie in ihrer neuen Rolle zu begleiten. Wir unterstützen die Eltern beim Aufbau oder der Pflege ihres eigenen Hilfssystems, helfen mit, die unterschiedlichen Sprachen und Ausdrucksweisen zu übersetzen sowie zu verbinden. Dabei bringen wir immer wieder den Fokus des Kindes ein, thematisieren das situative Erleben der Kinder auf dem Hintergrund der Entwicklungspsychologie und beraten Eltern in ihrer pädagogischen Aufgabe und ihrer Beziehungsgestaltung zu ihrem Kind.
Es ist uns wichtig, dass die Eltern im Verlaufe des Aufnahme- und Betreuungsprozesses eine minimale Zustimmung zum Aufenthalt des Pflegekindes in der Pflegefamilie geben können. Wir thematisieren und stärken dies in verschiedenen Settings wie Biografiearbeit, Elterngespräche usw. Dank der finanziellen Unterstützung eines Spenders war es uns im vergangenen Jahr möglich, die Elternpartizipation weiterzuentwickeln. Im Rahmen einer Bedarfsabklärung wurden 20 Fragebögen zu Wünschen und Anregungen der Eltern ausgewertet und wir erhielten so Anregungen für die Weiterentwicklung in der Elternarbeit.
Wunsch 1: Austauschgruppe mit anderen betroffenen Eltern
Eltern wünschen sich neben dem Austausch mit der zuständigen pädagogischen Leitung einen Austausch mit anderen betroffenen Eltern: Wie gehen andere Eltern damit um, dass ihr Kind (zeitweise) in einer Pflegefamilie lebt? Wie reagiert ihre Familie, ihr Verwandten- und Freundeskreis darauf? Wie erklärt man dem Umfeld die Situation? Wie gehen andere betroffene Eltern mit den Gefühlen um, die eine Fremdunterbringung des eigenen Kindes auslöst?
Wunsch 2: Einen Briefkasten für Anliegen und Wünsche
Eltern wünschen sich einen „Briefkasten“, um ihre Anliegen und Wünsche an einem neutralen Ort deponieren zu können.
Wunsch 3: Fokuslegen auf Information und Transparenz in der Zusammenarbeit
Eltern wünschen sich transparent und auf Augenhöhe angesprochen zu werden. Es ist ihnen wichtig über die möglichen Anlaufstellen bei Anliegen und Meinungsverschiedenheiten informiert zu sein.
Wunsch 4: Treffen mit anderen Eltern in einer Austauschgruppe
Eltern wünschen sich ein Treffen mit anderen Eltern in einer Austauschgruppe, bei einem gemeinsamen Essen, bei Kaffee und Kuchen oder einem Ausflug.
Wunsch 5: Fachliche Inputs
Eltern wünschen sich Austauschmöglichkeiten zu spezifischen pädagogischen Themen und sie möchten an Fortbildungen bei uns teilnehmen.
Fortsetzung folgt!
Zehn Personen sind bereit, mit anderen Eltern und mit unserer Unterstützung die Elternpartizipation aufzubauen und weiterzuentwickeln. Ein erstes Treffen fand im Oktober 2021 statt. Daraus entstand die Idee für einen nächsten kleinen Schritt in Richtung Austausch. Im 2022 kochen Eltern für Eltern und schaffen so den Rahmen für einen Austausch untereinander in einem ungezwungenen Rahmen. Wir hoffen auf rege Beteiligung der Eltern und freuen uns auf dieses und weitere Projekte in Zusammenarbeit mit den Eltern.
Mit und für Eltern von Pflegekindern bleibt unser Leitsatz!